Bye-bye Darwin - Göttliche Schöpfung der Welt und des Menschen aus dem Nichts - Philosophische Beweise
- Josef Seifert |
„Die göttliche Schöpfung der Welt und des Menschen aus dem Nichts ist Gegenstand des Glaubens zahlloser Menschen: sie ist auch Gegenstand rationaler Beweise. In dieser Vorlesung wird die göttliche Schöpfung der Welt und des Menschen, und insbesondere dessen geistiger Seele, aus dem Nichts als Gegenstand reinster Vernunft unwiderleglich bewiesen. Im ersten Teil wird in allgemeinverständlicher Weise gezeigt, dass weder der Kosmos noch der Mensch anfanglos-ewig sein können, sondern einmal Nichts waren und daher aus dem Nichts gekommen sind. Auch eine Reihe neuer Atheisten, wie Richard Dawkins, stimmen dieser Aussage bei. Während diese aber meinen, die Welt könne einfach grundlos oder per Zufall dem Nichts entsprungen sein, beweist Seifert die strikte Unmöglichkeit einer solchen Annahme, die einigen der allergewissesten Erkenntnisse widerspricht wie der Wahrheit: Aus dem Nichts wird nichts und dem Prinzip vom zureichenden Grund, einem der obersten Grundsätze aller Erkenntnis, das von Dawkins und anderen frech geleugnet wird, um die ungeheuerliche Konstruktion ihres atheistischen Weltbildes, das den Schöpfergott als Gotteswahn verspottet, zu errichten.“ J. Seifert
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Course Information
Diese Vorlesungsreihe wird von Prof. Dr. Josef Seifert gehalten.
Ziele: …
Vorlesungssyllabus
Die Vorlesungsreihe geht auf folgende Themen und Fragen ein:
Erster Teil: Beweise dafür, dass die ganze Welt und wir alle mit ihr einmal nichts waren
- Zwei Beweise dafür, dass allen Seienden-in-der- Zeit ihr Nichts vorhergegangen ist und dass sie in ihrem Anfang und in jedem Augenblick aus dem Nichts kommen
- Ein dritter Beweis dafür, dass der Welt das Nichts nicht nur vorhergeht, sondern die Welt in dem Augenblick, in dem sie sich selbst überlassen wäre, ins Nichts zurücksinken bzw. vergehen würde, aus der Kontingenz der Welt
- Ein vierter Beweis dafür, dass die Welt aus dem Nichts gekommen ist: Nichts Unvollkommenes existiert notwendig, sondern muss aus dem Nichts gekommen sein
Zweiter Teil: Gott als das einzige ewige, notwendige und vollkommene Sein, dass den zureichenden Grund seines Seins in sich selber hat
- Das Prinzip des zurechnen Grundes und dass Sein in der Welt
- Das ewige Sein
- Der ontologische Gottesbeweis
Dritter Teil: Nur ein personaler Gott kann die Welt aus dem Nichts geschaffen haben
- Das endliche Sein kann nur durch das unendliche Sein in einem freien Schöpfungsakt aus dem Nichts geschaffen und im Sein erhalten werden
- Die begrenzte Vollkommenheit kann nur durch die unendliche Vollkommenheit und vollkommene Unendlichkeit sein. Über die Gutheit der Schöpfung trotz der Übel in der Welt (Theodizee).
- Eine Realistische metaphysische Phänomenologie des freien Schöpfungsaktes aus dem Nichts.
Vierter Teil: Göttliche Schöpfung oder Evolution? - Bye-bye Darwin
- Was bedeutet „Evolution“? Die verwirrende Vieldeutigkeit dieses Terminus
- Umfassendheit oder Einschränkung der Evolutionstheorien und die Frage nach den Ursachen artübergreifender Höherentwicklungen
- Kritik der Evolutionstheorie
Hinweis: Die inhaltlich gleiche bzw. ähnliche Vorlesung wurde im SoSe 2020 durch Prof. Dr. Josef Seifert an der Ludwig-Maximilians-Universität München gehalten.
Technische Hinweise
Die für diesen Kurs notwendigen Materialien können im Dokumenten-Manager und auch zum persönlichen Gebrach heruntergeladen werden.
Kursdozent
Coaches
Josef Seifert